10 Fragen an Joel Schwendimann
In der Rubrik „zehn Fragen an“ beantworten Mitarbeitende der Bau- und Umweltschutzdirektion jeweils zehn ausgewählte Fragen der BUZ-Redaktion. In dieser BUZ stellen wir Ihnen Joel Schwendimann vom Tiefbauamt vor.

BUZ: Wo arbeiten Sie und seit wann?
Schwendimann: Ich arbeite seit dem 1. September 2020 erneut im Geschäftsbereich Wasserbau des Tiefbauamts, diesmal in der Funktion als stellvertretender Leiter. Zuvor war ich bereits von 2010 bis 2014 im Fachbereich Gewässerunterhalt angestellt und zuständig für Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekte.
BUZ: Haben Sie ein Ritual am Arbeitsplatz?
Schwendimann: Ja – ich führe ein lückenloses Arbeitsjournal, um meine Arbeit gut zu strukturieren
BUZ: Was schätzen Sie in Ihrem Arbeitsalltag am meisten ?
Schwendimann: Die Mischung aus dem Erledigen alltäglicher Aufgaben und dem Entwickeln von neuen Projekten. Ich schätze die Möglichkeit, Ideen für Verbesserungen intern wie auch extern entwickeln zu können. Die gute Zusammenarbeit mit unseren professionellen Werkhofmitarbeitern der Wasserbau-Unterhaltsgruppe schätze ich ebenfalls sehr.
BUZ: Was ist Ihre Lieblings-Freizeitbeschäftigung?
Schwendimann: Meine Lieblings-Freizeitbeschäftigung ist ganz klar Bachata zu tanzen.
BUZ: Womit halten Sie sich fit?
Schwendimann: Ich trainiere 2-4 Mal pro Woche Bodyweight-Fitness in einer kleinen Gruppe aus Freunden, tanze fast täglich und wenn das Wetter mitspielt, fahre ich gemeinsam mit einem Kollegen mit dem Rennrad zur Arbeit.
BUZ: Was können Sie besonders gut?
Schwendimann: Ich kümmere mich gerne um Menschen, Aufgaben, Projekte oder materielle Dinge. Wichtig ist mir, dass ich dabei etwas Positives bewirken kann.
BUZ: Nach welchem Motte leben Sie?
Schwendimann: Da gibt es viele geflügelte Worte, die auf die verschiedenen Lebensbereiche passen. Aber grundsätzlich umfasst der folgende Satz alle Bereiche ganzheitlich «Wem soll das schlechte Leben nutzen» (Stefanie Stahl). Also versuche ich stets mein Leben so schön wie möglich zu gestalten.
BUZ: Fahren Sie lieber Ski oder liegen Sie lieber am Strand?
Schwendimann: Da entscheide ich mich für den Sandstrand, wobei ich die Winterromantik in den Bergen nicht vernachlässigen will.
BUZ: Welche Eigenschaften mögen Sie bei ihren Mitmenschen am wenigsten?
Schwendimann: Viele Menschen gehen mit relativ wenig Bewusstheit ihr tägliches Leben an, sind sich nicht im Klaren wie gut sie es eigentlich haben und fristen ihr Dasein mit zunehmender Unzufriedenheit. Für jeden von uns gilt: «Alles kann und nichts muss».
BUZ: Wie werden Sie die bevorstehenden Weihnachtstage verbringen?
Schwendimann: Entweder irgendwo an einem Strand, wo ich Kitesurfen kann oder dann in den Bergen beim Schneeschuhwandern und Skifahren.