Liebe Leserin,lieber Leser

Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen. So lautet ein latinisches Sprichwort. Das Jahr 2018 hat eben erst richtig begonnen und es steht ganz im Zeichen grosser Veränderungen. Veränderungen sind immer ein Neuanfang. Sie sind als Chance zu betrachten, die es zu nutzen gilt.

 

Das gilt insbesondere für den personellen Bereich. Ende Jahr hat uns der langjährige Generalsekretär Michael Köhn verlassen. Seine Nachfolgerin, Katja Jutzi, meisterte den Start in ein schon recht turbulentes Jahr mit Bravur. Ich schätze die Zusammenarbeit mit ihr sehr und freue mich auf ein spannendes Jahr mit ihr an meiner Seite.

 

Auch dem Bereich UEB steht ein neuer Leiter vor. Nach dem Weggang von Alberto Isenburg bereichert nun Yves Zimmermann die Direktion mit seinem Fachwissen und seiner gewinnenden Art. Ich schätze es sehr, dass er sich in dieser Ausgabe der BUZ von einer ganz persönlichen Seite vorstellt.

 

Last but not least wird es Mitte Jahr auch in der Abteilung Kommunikation zu einem Wechsel kommen, wenn Dieter Leutwyler in Frühpension geht. Mit ihm werde ich einen langjährigen Weggefährten verlieren, der mich schon in der Sicherheitsdirektion eng begleitet hat. Die Nachfolge ist bereits geregelt: Der Zusammenarbeit mit Nico Buschauer sehe ich ebenfalls freudig entgegen.

 

In der letzten Ausgabe der BUZ habe ich erleichtert darüber berichtet, dass ein seit über 25 Jahren ausführungsreifes Projekt endlich realisiert wird und am Pfeffingerring in Aesch der Spatenstich erfolgt ist. Mittlerweile sind die Arbeiten für diese neue Strasse schon stark fortgeschritten und auf meinem täglichen Weg zur Arbeit werde ich immer wieder überrascht, wie schnell die Bauarbeiten voranschreiten und wie sich innert 24 Stunden eine ganze Baustelle komplett verändern kann.

Nicht nur in Aesch tut sich viel. In Läufelfingen geht ein Projekt in seine letzte Phase, das vom Tiefbauamt vor drei Jahren in Angriff genommen worden ist. Die Hauptstrasse wurde instand gesetzt, ein neuer Radstreifen gebaut, Gehweg und Fahrbahn wurden verbreitert, sodass Fussgänger, Radfahrer und Motorfahrzeuge getrennt und sicher aneinander vorbeifahren können. Das Projekt war hochkomplex, denn es handelt sich um eine Versorgungsroute BL, Typ II. Das heisst, dass die Strasse auch während der Bauarbeiten für Schwertransporte befahrbar bleiben muss.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich frohe Ostern und einen guten Start in den Frühling. Ich hoffe, die Kälteperiode ist endlich vorbei, die Uhren zeigen ja bereits wieder Sommerzeit.

Ihre Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro